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Channel: Casa colorata
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Ein Schoko-Kokos-Kuchen mit Haselnüssen, der zwar nicht aussieht wie ein kalter Hund, aber fast so schmeckt.

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Dieses Jahr zeige ich den Lebkuchen und sonstigen Weihnachtsgebäck in diversen Märkten einfach die kalte Schulter. Ich habe nämlich eine ausgesprochen leckeres Rezept einer Nascherei für die Vorweihnachtszeit, und darüber hinaus, entdeckt.

Kalter Schoko-Kokos-KuchenAuf der Suche nach einem schnell zuzubereitenden Geburtstagskuchen bin ich auf einem meiner Lieblingsblogs auf das Rezept für den Schoko-Kokos-Kuchen gestoßen. Sonst stehe ich bei allen Geburtstagen immer bis in den späten Abend hinein in der Küche und bereite den Geburtstagskuchen vor. Doch dieses Mal sollte es etwas schneller gehen.

Der Boden aus einem Hafer-Nuss-Teig ist das Einzige, das an diesem Kuchen gebacken werden muss. Die Schokocreme wird aus geschmolzenen Kakaonibs, Cashews, Kokosöl und Vanille zubereitet. Klingt doch schon lecker, oder? Ist es auch! Und es macht süchtig! Der Kuchen schmeckt am besten direkt aus dem Tiefkühler, nur ein paar Minuten angetaut. Der erste Kommentar eines Gastes war: “Schmeckt wie kalter Hund.” Genau, deswegen kann man nur ein Stück davon essen und das dann mehrere Tage lang. Oder man bereitet, wie Sarah im Rezept beschreibt, keinen Kuchen zu, sondern friert nur die Creme ein um beim nächsten Schoko-Jieper ein Stück davon zu naschen.

Schokokuchen mit Haselnuss und Kokos


Einsortiert unter:Rezepte, Rezepte: süss Tagged: Alltag, Backen, Essen, Kuchen, Leben, Rezepte, Süß, Vegan, Veganism

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